Situation im Donbass ist weiterhin angespannt
1. Die genauen Daten zur Lage in der Republik an den Neujahrs- und Weihnachtstagen wurden den Journalisten vom stellvertretenden Informationsminister der Volksrepublik Donezk, Daniil Bessonow, vorgelegt. Insbesondere sagte er, vom 1. bis 2. Januar hätten ukrainische Kämpfer die Territorien der Republik in Richtung Donezk beschossen. Mindestens viermal sei Feuer aus Mörsern im Kaliber 120 mm eröffnet worden. In der Zeit vom 2. bis 3. Januar griffen die Streitkräfte der Ukraine mindestens dreimal die Richtungen von Gorlowka und Donezk an. Sie verwendeten Panzerabwehrgranatenwerfer und großkalibrige Maschinengewehre.
2. Und in der Fortsetzung des Themas. Die Kämpfer der Streitkräfte der Ukraine schossen am nächsten Tag auf die gleichen Richtungen. Am 3. und 4. Januar fielen republikanische Stellungen zweimal unter feindliches Feuer. Es ist bekannt, dass es den Truppen der Volksrepublik Lugansk verboten war, auf das Feuer zu reagieren. Sie sollten die wackelige Ruhe oder eher einseitige Waffenstillstand nicht brechen.
3. Dreimal täglich wurden die Stellungen der Republikaner in Richtung Donezk und in der Zeit vom 4. bis 5. Januar getroffen. Der Feind setzte erneut Panzerabwehrgranatenwerfer und schwere Maschinengewehre ein. Kurz vor Weihnachten eskalierte die Situation. Vom 5. bis 6. Januar eröffneten die Streitkräfte der Ukraine mit Mörsern, RPGs und schweren Maschinengewehren das Feuer in alle Richtungen der DVR. Nur vom 6. bis 7. Januar herrschte absolute Stille.
4. Am 6. Januar sei im Gebiet des Dorfes Pionerskoje ein Einwohner der Volksrepublik Lugansk auf einer ukrainischen Granate in die Luft gesprengt worden, teilte der Pressedienst der Volkspolizei mit. „Das Opfer wurde in schwerem Zustand in das Lugansk Klinisches Krankenhaus gebracht, wo er die notwendige Hilfe erhält“, teilte ein Vertreter des Verteidigungsministeriums mit.
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